Stella und der Stern des Orients

von Ute Nennecke
Stella und der Stern des Orients

Als die zehnjährige Stella auf dem Dachboden der alten Villa ihrer Urgroßmutter einen verborgenen Fahrstuhl entdeckt, beginnt für sie eine aufregende Reise in die Familiengeschichte. Hundert Jahre zurückversetzt, steht das abenteuerlustige Mädchen plötzlich zwei Kindern gegenüber: ihrer damals noch jungen Uroma Clementine und ihrem Urgroßonkel Gustav.

Die Geschwister sind in Sorge: Ihr Vater benötigt dringend Geld für die Fertigstellung eines Eisenbahnprojekts und deshalb droht nun sogar der Verlust der geliebten Familienvilla. Dass der vom Onkel versteckte Schatz, der "Stern des Orients“, tatsächlich existieren und sie retten könnte, daran glauben Clementines und Gustavs Eltern nicht. Aber Stella überredet die Geschwister zu einer Schatzsuche. Gut ausgerüstet, machen sich die drei Kinder mit Hilfe eines geheimnisvollen Amuletts auf den Weg.

Dummerweise haben auch zwei skrupellose Ganoven von dem Schatz gehört. So wird die Suche nach dem „Stern des Orients“ ein spannendes Wettrennen gegen die Zeit. Werden die Kinder die Diebe abschütteln, den heißbegehrten "Stern des Orients" finden und die Villa – und Clementines Zukunft – retten können?

Deutschland 2007, Regie: Erna Schmidt, Buch: Martin Dolejs
Spielfilm, Zeitreise-Abenteuer, 90 Minuten, FSK ab 0, empfohlen ab 6 Jahre

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