Ich bin’s Oda: Mein zu 110% wahres Tagebuch

Ich bin’s Oda: Mein zu 110% wahres Tagebuch

Oda ist elf und ihre Freundschaft zu Helle geht in die Brüche, weil Oda sehr gemein zu Helles großem Bruder Stian war. Oda versteht nicht, wie es dazu kommen konnte, versteht auch nicht, warum sie so wütend auf Stian war.

von Thomas Gralla

Dass sich Helle nun mit Odas nerviger Schwester Erle anfreundet, die Oda nur Erlend (von Elend) nennt, ist für Oda besonders schlimm. Mit Hilfe ihrer Oma und ihres Tagebuchs gelingt es Oda nach einiger Zeit zu merken, dass auch sie ein bisschen Schuld an dem Drama trägt und dann kann sie auch ihre Probleme lösen.

Auf den ersten Blick wirkt das Buch wie Gregs Tagebuch für Mädchen, es ist jedoch ein feinsinniges Buch über Freundschaft und die erste Liebe und dabei sehr humorvoll. Der Wechsel zwischen Erzählung und Tagebuch erlaubt tiefe Einblicke in Odas Gefühlswelt. Schön und passend von der Autorin selbst illustriert.

Grontvedt, Nina:
Ich bin’s Oda: Mein zu 110% wahres Tagebuch

aus dem Norwegischen: Haefs, Gabriele
Gerstenberg Verlag, 14,95 €
Altersempfehlung: ab 10 Jahre

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