Authentische Einblicke in wissenschaftliche Arbeitsumfelder, aktuelle Themen der Forschung und neueste Erkenntnisse aus der Didaktik sind die Mischung, die die Angebote der Labore zu einer Besonderheit unter den außerschulischen Lernorten machen. Die angebotenen Themen reichen von A wie Alltags-Chemie bis Z wie Zentralnervensystem. Für jedes MINT-Fach und jede Altersgruppe gibt es Experimentierkurse für Schulklassen und eine Menge interessanter Lehrerfortbildungen. Schüler/innen erforschen etwa Solarzellen, das Bierbrauen, Marsgesteine, Brennstoffzellen und Stirlingmotoren, das Erdmagnetfeld, den gentechnischen Fingerabdruck, Halbleiter, Farbchemie, Luftdruck und Vakuum, Ultraschallexperimente oder das Wärmekraftwerk Mensch.

Die Kurse sind in der Regel kostenfrei und für ganze Schulklassen konzipiert. Sie werden ergänzt durch weiterführende Arbeitsgemeinschaften und Lehrerfortbildungen. Es können auch individuelle Lehrerfortbildungen zu bestimmten Themen von Gruppen ab sechs Personen gebucht werden. Das selbstständige, praktische Arbeiten steht im Vordergrund. Dabei werden die Teilnehmer/innen von einem Team von Wissenschaftlern, Studierenden und Pädagogen angeleitet. Die Schülerlabore wollen Interesse wecken und junge Menschen für die Naturwissenschaften begeistern. Neben diesem Ziel der Breitenwirkung fördern sie besonders interessierte und hochbegabte Schüler/innen im Sinne der Nachwuchsgewinnung und Spitzenförderung.

GenaU – Schülerlabore vernetzen Forschung und Schule

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