Armut allein ist unbedeutend für Gewalt und Vernachlässigung von Kindern.

Die Fraktionen der CDU/CSU und SPD haben den Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder vorgelegt.

Beim Bundeskriminalamt und den Beschwerdestellen sind im Jahr 2023 insgesamt 54.613 Hinweise auf kinderpornografische Inhalte im Internet eingegangen.

Die Webseite frauenhaus-suche.de zeigt tagesaktuell die Aufnahmekapazität aller Frauenhäuser und Schutzwohnungen in Deutschland.

Vor dem Hintergrund deutlich gestiegener Zahlen bekanntgewordener Fälle des sexuellen Missbrauchs von Kindern und der Verbreitung, des Besitzes und der Besitzverschaffung von Kinderpornographie hat die Bundesregierung den Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder vorgelegt.

Für die Bundesregierung ist eine Bedrohung oder Einschüchterung von Lehrkräften bei ihrer Arbeit nicht akzeptabel.

Der Bundesregierung liegen nach eigenem Bekunden keine Erkenntnisse vor, dass häusliche Gewalt in familiengerichtlichen Verfahren systematisch nicht angemessen berücksichtigt würde.

Eine wahre Geschichte aus dem Sonnenstaat Kalifornien. Von einem schwarzen Jugendlichen aus einfachen Verhältnissen. Von einem queeren Teenager aus einem behüteten Elternhaus. Das Zusammentreffen der beiden endet tragisch. Ein gut recherchierter Roman über Jugend, Gewalt und Rassismus in der amerikanischen Gesellschaft. Für junge Leute ab 14.

Zwei gleichlautende Gesetzentwürfe der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD und der Bundesregierung zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder sowie zwei Gesetzentwürfe und einen Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen waren Gegenstand einer öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz am Montag.

Bislang sind die jährlich zur Verfügung stehenden Mittel des Bundesförderprogramms „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ nicht ausgeschöpft worden.

Die Beratungsanfragen beim Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" sind im April 2020 gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um gut 20 Prozent gestiegen.

„Kein Kind alleine lassen“ heißt ein Online-Angebot des Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung. Hier finden Kinder und Jugendliche direkten Kontakt zu Beratungsstellen und auch Erwachsene bekommen Informationen, was sie bei sexueller und anderer familiärer Gewalt in der Corona-Krise tun können.

„Kein Kind alleine lassen“ heißt ein Online-Angebot des Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung. Hier finden Kinder und Jugendliche direkten Kontakt zu Beratungsstellen und auch Erwachsene bekommen Informationen, was sie bei sexueller und anderer familiärer Gewalt in der Corona-Krise tun können.

Die Zahl der Opfer erfasster Fälle von Gewalttaten gegen Kinder wie Mord, Totschlag, Misshandlungen oder sexuellem Missbrauch ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu den beiden Vorjahren deutlich gestiegen.