Spielen macht Schule

Daniela von Treuenfels
Spielen macht Schule

Die Initiative Spielen macht Schule vergibt jedes Jahr Aktionspakete an Grundschulen. Mit einem guten Konzept und etwas Glück gibt es Spielezimmer, Modelleisenbahnen und Spielepakete zu gewinnen. Frist: 31. Mai.

Auch Fördervereine können sich bewerben.

Spielen macht Schule

Spielen macht Schule wurde 2007 ins Leben gerufen, um Schülern das Lernen zu erleichtern und das klassische Spielen zu stärken. Denn: „Spielen ist viel mehr als ein Freizeitvergnügen: Wenn Kinder spielen, lernen sie – unbewusst, ohne Anstrengung und mit viel Motivation. Spielen festigt Erlerntes und erweitert Kompetenzen: abwechslungsreich und mit wichtigen Phasen der Entspannung. In ihrer Vielfalt fördern klassische Spiele und Spielsachen u. a. Bewegung, Motorik, Kreativität, Wortschatz und Teamgeist.“

Im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs gewinnen jährlich 200 Grundschulen pädagogisch wertvolle Spielwaren für ein eigenes Spielezimmer.

www.spielen-macht-schule.de

Spielen am Nachmittag

Im Rahmen von „Spielen am Nachmittag“ haben Einrichtungen, die eine Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder anbieten, die Möglichkeit, sich für eine Ausstattung diverser Hersteller zu bewerben.

Diese Ergänzung von „Spielen macht Schule“ gibt es seit 2014 und wendet sich speziell an Einrichtungen der Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder. Zu gewinnen gibt es insgesamt 100 kostenlosen Spielepakete.

Die Spiele sollen sowohl in der Einrichtung als auch mittels einer Ausleihe zum Mitnehmen nach Hause zur Verfügung stehen.

spielen-am-nachmittag.de

Werkstatt Modelleisenbahn

Den Wettbewerb „Werkstatt Modelleisenbahn" gibt es seit 2012. Schulen können sich um eine hochwertige Produktausstattung namhafter Hersteller bewerben. Insgesamt werden 60 Gewinnerschulen von einer Jury prämiert.

Ziel der Werkstatt ist es, Kinder für technische Themen zu begeistern, ihnen das Lernen zu erleichtern und sie auf kreative Weise zu fördern.

www.werkstatt-modelleisenbahn.de

Initiatoren der Wettbewerbe

Hinter dem Programm „Spielen macht Schule“ steht der Frankfurter Verein „Mehr Zeit für Kinder“. Sein Ziel ist es, „die Position des Kindes in der Gesellschaft zu stärken und mehr Kinderfreundlichkeit zu fördern“. Der gemeinnützigen Initiative zur Seite steht das TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen in Ulm, es betreibt Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Kognitionswissenschaften mit Schwerpunkt Lernforschung. Dessen Leiter Prof. Manfred Spitzer ist überzeugt, dass das Spielen maßgebliche Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern hat.

Politik und Gesellschaft

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