Die beiden Glubigseen liegen in der Nähe von Wendisch-Rietz, das wiederum in der Nähe von Storkow zu finden ist. Am besten startet man vom Parkplatz am Fischrestaurant und wandert am Glubig-Melang-Fließ entlang.
Der Weg führt weiter durch den Wald in der Nähe des Sees entlang. Irgendwann trifft man auf die Schilder vom Truppenübungsplatz Storkow. Das hilft beim „Nicht-Verlaufen“.
Hinter den letzten Häusern kommt ein Aussichtpunkt mit Picknick-Hütte und einem schönen Ausblick auf den Großen Glubigsee.
Der weitere Weg führt wieder weg vom See und man läuft einen großen Boden um ein Moor. Verlaufen geht nicht, sonst steht am im Sperrgebiet und alle paar Meter weisen Schilder darauf hin.
Nach einer langen Strecke ohne See steht man vor den Überresten einer Ferienanlage. Ein Stück weiter steht eine neue Ferienanlage. Genau dazwischen führt ein schmaler Pfad zurück zum Wasser und es geht auf einem schmalen Weg wieder am Ufer entlang. Links liegt der See und rechts die Ferienanlage. Später folgen ein Klinikgelände und ein paar Häuschen. Weiter durch den Wald steht man vor einem Knüppelpfad, der über das Moor führt. Der restliche Weg schlängelt sich durch den Wald und an dessen Ende steht man auf einer Straße.
Der Straße führt am Kleinen Glubigsee entlang. Es gibt zwei schmale Wege herunter zum See. Einen direkten Weg am See gibt es nicht. An der Hauptstraße angekommen, geht es kurz vor der Kreuzung rechts einen Weg mit der dritten Möglichkeit den See zu betrachten. Zurück auf der Straße geht es über eine Brücke mit danebenliegender Schleuse als Verbindung zwischen dem Kleinen Glubigsee und dem Scharmützelsee zum Parkplatz.
Ich glaube das war die zeitlich längeste Runde um Seen, die ich bisher hatte. Es war auch eine der schönsten Runden, trotz der knapp 9,3km mit einer reinen Laufzeit von rund zwei Stunden.
Die Tour zum Nachwandern unter www.komoot.de
Norman wandert fast jeden Sonntag um einen See herum. Meistens in Brandenburg, manchmal in Berlin, und sogar in seinen Urlauben findet er immer ein Gewässer, das sich umrunden lässt. Seine Ausflüge dokumentiert er auf seinem Blog und der Wanderplattform Komoot. Wir übernehmen die Wandertipps unserer Region und ergänzen sie mit Wissenswertem, interessanten Details oder kuriosen Geschichten, die wir im Netz finden.
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Vom urbanen trubeligen Kiez bis zum kaum erschlossenen Landstrich, in dessen Wäldern sich wieder Wölfe ansiedeln. Im Rahmen unserer Möglichkeiten möchten wir Kindern und Familien die Vielfalt und Gegensätzlichkeit der Region Berlin-Brandenburg näherbringen.
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