Das Portal hilft Eltern, bei der Fülle an Angeboten den Überblick zu behalten und altersgerecht auszuwählen. Die Ampel zeigt auf einen Blick, ob ein Film, eine Serie oder ein YouTube-Kanal für Kinder geeignet ist oder nicht – und wenn ja, ab welchem Alter.

Pädagogische Einschätzungen (verantwortlich: Medienpädagogen des JFF – Institut für Medienpädagogik aus München) machen deutlich, was Kindern an einem Film oder einer Serie gefällt, was problematisch sein kann und worauf Eltern besonders achten sollten.

Der Ratgeber greift zudem Fragen rund um Medienerziehung in der Familie auf: Wieviel Medienzeit ist in Ordnung? Welche Regeln helfen und wie bekommt man Geschwister unter einen Hut? Welcher Streaming-Dienst hat Kindern was zu bieten? Was ist im Umgang mit YouTube wichtig?

Die Redaktion bespricht Filme, Serien oder Dokus, die Kinder zwischen 3 und 13 Jahren gerne sehen – oder sehen wollen. Dazu nimmt FLIMMO das kinderrelevante TV-Programm von elf Sendern in der Zeit zwischen 6 und 22 Uhr unter die Lupe.

Berücksichtigt werden zudem Mediatheken und Streaming-Dienste, die besonders viel für Kinder im Angebot haben.

Weiterhin bespricht FLIMMO auch Kanäle auf YouTube. Bei der Auswahl werden Kanäle berücksichtigt, die Kindern entweder viel zu bieten haben, oder solche, die bei ihnen gerade besonders beliebt sind.

Aktuelle Kinofilme, die sich an Kinder oder Familien richten, werden ebenfalls besprochen.

Die Bewertung erfolgt nach einem Ampelsystem: grün ist gleichbedeutend für empfehlenswert, rot steht für wenig geeignete Inhalte. Die Bewertungskriterien sind hier transparent dargestellt.

Herausgeber von FLIMMO ist der gemeinnützige Verein Programmberatung für Eltern e.V. Mitglieder sind elf Landesmedienanstalten, die Stiftung Medienpädagogik Bayern und das Internationale Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI).

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Bild: Screenshot flimmo.de