Kiriku und die wilden Tiere

von Ute Nennecke
Kiriku und die wilden Tiere

Kirikus Großvater erzählt in diesem Film von vier Abenteuern seines Enkels, die sich ereignet haben, als Kiriku noch klein und die Zauberin Karaba noch böse war. In der ersten Geschichte wird eines Nachts der Gemüsegarten der Dorfbewohner verwüstet und die gesamte Ernte zerstört.

Nun gibt es nichts mehr zu essen und die Dorfbewohner haben kein Geld für Saatgut und Lebensmittel. Kiriku hat die Idee, Töpferwaren herzustellen und in der Stadt zu verkaufen. Trotz eines üblen Plans der bösen Zauberin Karaba gelingt es Kiriku, seine winzigen Töpferarbeiten in die Stadt zu schaffen. Auf dem Markt macht er damit ein Vermögen, sodass kein Dorfbewohner mehr hungern muss.

In der dritten Episode entkommt Kiriku den Soldaten Karabas, indem er auf den Kopf einer Giraffe flüchtet. Das gutmütige Tier nimmt ihn mit auf eine wunderbare Reise durch Wüste, Savanne und Regenwald. Kiriku entdeckt dabei die Schönheiten seiner Heimat und begegnet vielen wilden Tieren.

Sein viertes und größtes Abenteuer führt Kiriku direkt zur Zauberin Karaba. Denn ausgerechnet in ihrem Garten wächst die gelbe Blume, die die Frauen im Dorf von ihrer Vergiftung heilen kann.

Frankreich 2005, Buch und Regie: Michel Ocelot, Bénédicte Galup
Zeichentrickfilm, 75 Minuten, FSK ab 0, empfohlen ab 6 Jahre

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