Wir wünschen allen Eltern und Kindern ein glückliches und gesundes 2023. Herzlichen Dank für euer Interesse - wir freuen uns, wenn ihr uns weiterhin verbunden bleibt.
Unseren Newsletter gibt es heute verspätet, außer der Reihe und mit der Aussicht auf weitere Unregelmäßigkeiten...
Wir wünschen wie immer viel Vergnügen beim Gewinnen der gewonnenen Erkenntnisse.
Corona, Grippe, schwere Infekte – angesichts überfüllter Kinderarztpraxen und Kinderstationen weist die Bildungsverwaltung darauf hin, dass Fehlzeiten nicht unbedingt durch ein ärztliches Attest entschuldigt werden müssen.
Der Senat gibt einen aus: Mit
der Jugendkulturkarte steht vom 1. Februar bis 30. April jungen
Menschen von 18 bis 23 Jahren ein Kulturguthaben von 50 Euro zur
Verfügung. Dieses
Guthaben können sie für Tickets bei rund 200 Kulturorten einlösen. Dazu zählen
neben Bühnen aller Art auch Museen, Clubs sowie kleinere und Kiez-Kinos.
Grund für das kleine Geschenk sind die pandemiebedingten Einschränkungen, unter
denen die jungen Leute besonders gelitten haben. Die Jugendkulturkarte soll
eine Einladung sein, Verpasstes nachzuholen und die kulturelle Vielfalt Berlins
zu entdecken – unabhängig vom finanziellen Budget. Auch die Kulturbranche soll
auf diese Weise eine extra Förderung erhalten.
Der Seitenstark e.V. hat erstmals sein Gütesiegel an 31 herausragende Webangebote für Kinder verliehen. Das Siegel ist der Nachfolger des Erfurter Netcodes, der eingestellt wurde. Das Seitenstark-Gütesiegel ist damit das neue Standard-Qualitätssiegel für Kinderwebseiten.
Wer selbst an einem trüben Wintersonntag nicht allein am See spazieren gehen möchte, der mache sich auf den Weg zum Grunewaldsee. Immer was los: Hunde aller Rassen mit ihren Menschen aller Sorten.
Der Grunewald ist heute ein Landschaftsschutzgebiet, zum (kleinen) Teil sogar mit NATURA 2000-Status. Zuvor haben Generationen die systematische Vernichtung des Waldes betrieben. Dass heute hier seltene Tier- und Pflanztenarten beheimatet sind, ist eigentlich ein Wunder.
Und mittendrin dieser See mit seiner fast schon aufreizenden Gelassenheit:
Die
Sonderausstellung „Reparieren! Verwenden statt verschwenden“ im Technikmuseum zeigt
die Bedeutung des Reparierens angesichts von Klimakrise und
Wegwerfgesellschaft.
An zahlreichen Mitmachstationen können die
Besucherinnen und Besucher Knöpfe annähen, Tische mit bunten Mosaiksteinen
kunstvoll reparieren oder herausfinden, welches Werkzeug zu welcher Schraube
passt. Die Ausstellung eignet sich besonders für Familien und die Generationen
verbindende Besuchsgruppen. Eine große Mitmachwerkstatt im Zentrum der
Ausstellung öffnet den Raum für neue Repariererfahrungen in Workshops, bei
Vorführungen und in einem Repair-Café. Schulklassen können kostenfreie
Workshops zum Thema „Reparieren“ buchen.
Neu:
Der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung vergibt Förderungen für künstlerische Projekte mit jungen Leuten ab 23.001 Euro. Frist: 15. Februar.
Aktuelle Ausschreibungstermine sammeln wir hier.
Neu:
Alle Meldungen aus dem Bundestag zu "unseren Themen" sammeln wir hier
Stefanie stellt uns den Kleiber vor:
"Dieser
Akrobat mit seinem rostroten Bäuchlein, schwarzem Augenstreif und oberseitig
blaugrauem Gefieder ähnelt im Aussehen sowohl der Meise als auch dem Specht.
Daher wird er auch Spechtmeise genannt. Er hat auch die gleiche Technik wie der
Specht, um Nüsse oder Samen aufzubrechen: Er klemmt sie in die Rinde und
hämmert sie anschließend in seiner Spechtschmiede mit seinem Schnabel auf, um
an das leckere Innere zu gelangen. Auch größere Insekten klemmt er in
Rindenspalten und so kann er die Beute in mundgerechte Stücke zerteilen."
Uraufführung am 19. Januar
im Grips Theater: Beim Kindergeburtstag können Glück und Unglück so
dicht beieinander liegen: Es kann der größte Tag im Jahr sein – oder der
allerschlimmste!
In dem Stück "Zum Glück viel Geburtstag" geht es um DEN Tag des Jahres: Das Geburtstagskind Niko hat alles gut geplant, er wartet
auf seine zwei besten Freunde Karl und Miray, die er zur Begrüßung mit ein paar
Luftschlangen überraschen will. Doch die Mama arbeitet bei der Feuerwehr und muss zum
Einsatz, der Vater muss den ganzen Kindergeburtstag allein wuppen. Dann kommt
noch ein Kind dazu, das gar nicht eingeladen war…
Das Filmfest wirft seine Schatten voraus, und mit den ersten Infos haben wir unseren Wegweiser zum Generation-Programm frisch gemacht.
Blick in den Kalender:
Wer bei uns für ein Event werben möchte, bezahlt dafür zwischen einem und 20 Euro pro Tag. Details dazu gibt es hier zu lesen.
Was heute und morgen wichtig ist, steht auf unserer Startseite.
fröhlich und zuversichtlich,
herzliche Grüße
Daniela