Der Maxsee bei Müncheberg ist mit maximal 4 Metern Tiefe recht flach. Eine Umrundung des Angelgewässers dauert rund 3 Stunden und ist nicht ganz unkompliziert.
Los geht es auf einem Parkplatz in Hoppegarten, bei Müncheberg. Von dort starten wir nach Süden. Der erste Teil des Weges für direkt am See entlang und entfernt sich dann immer weiter, bleibt aber in Sichtweite.
Etwa auf der Hälfte des Wegs am Ostufer geht es wieder dichter an das Ufer, hier wird es etwas abenteuerlich: Auf der Karte hört der Weg auf und beginnt auf der anderen Seite wieder. Dazwischen gibt es keine schmale blaue Linie. Also ein Bach oder Vergleichbares. Bei Komoot heißt die Stelle „Nasse Füsse“. Es gilt einen ca. zwei Meter breiten Wasserstreifen zu überwinden. Es liegen ein paar dickere gerade Äste im Wasser. Außerdem stecken ein paar Äste wie Pfähle im Wasser. Grundsätzlich also eine Art Brücke. Eine Wanderung bei Minusgraden hat den Vorteil, dass ein Fehltritt zu einem Sturz auf eine Eisfläche führt und größere Wasserschäden vermieden werden…
Wie bei so vielen anderen Seen geht es im Süden in einem größeren Bogen um das kurze Seeende zum Westufer und dann wieder dicht am See Richtung Norden. Nach dem ersten Drittel des insgesamt rund 9 Kilometer langen Weges führt der Weg wieder weg vom See und er teilweise nicht mehr zu sehen. Das ändert sich wieder im letzten Viertel.
Im Norden muss man wieder in einem größeren Bogen um die Spitze des Maxsees durch den kleinen Ort Hoppegarten laufen.
Die Tour zum Nachwandern unter www.komoot.de
Norman wandert fast jeden Sonntag um einen See herum. Meistens in Brandenburg, manchmal in Berlin, und sogar in seinen Urlauben findet er immer ein Gewässer, das sich umrunden lässt. Seine Ausflüge dokumentiert er auf seinem Blog und der Wanderplattform Komoot. Wir übernehmen die Wandertipps unserer Region und ergänzen sie mit Wissenswertem, interessanten Details oder kuriosen Geschichten, die wir im Netz finden.
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