27. Sep 2024
Zweiter Teil der Wanderung entlang des längsten Sees Brandenburgs von Neuruppin nach Wustrau.
Die östliche Route ist die schönere der beiden Teilstrecken,
denn es läuft sich großteils auf unbefestigten Wegen und wir kommen dichter am
Wasser vorbei. (Teil 1 der Wanderung gibt es hier zum Nachlesen)
Wir starten diesmal am Bahnhof „Neuruppin Rheinsberger Tor“ und laufen über die Karl-Marx-Straße und die Ernst-Toller-Straße bis wir links die Brücke sehen. Die Brücke überqueren wir. Es gibt zu Beginn einen Weg, der unterhalb der Überführung am Wasser entlang vor der eigentlich zu überbrückenden Stelle wieder hoch führt. Dann zum Ende der Brücke die kleine Treppe auf der rechten Seite hinunter und dem Weg am Wasser folgen.
Der Weg endet, führt auf die Lindenallee, und wir setzen unseren Weg nach rechts fort. Bei Wuthenow erreichen wir die Landstraße und biegen bei der nächsten Gelegenheit nach rechts in die Dorfstraße ab. Dieser folgen wir bis zum Waldweg und biegen dort nach links ab. Der Waldweg knickt zum Ende nach links ab und kreuzt den Sonnenlandweg. Diesem Weg folgen wir nach rechts.
Nach etwa 3,8km erreichen wir Gnewikow und das dortige Gutshaus.
Am Wasser geht es weiter nach Seehof. Dort endet der Uferweg und wir laufen den Knick folgend zur Hauptstraße und wenden uns nach rechts. Auf der Straße ohne Fußweg müssen wir ca. 560m zurücklegen, bis wir rechts einen Wegweiser für den Uferweg finden. So kommen wir wieder am See an.
Bei Karwe passieren wir den Gutspark mit ein paar Informationstafeln. Dort gibt es einen Eierberg, denn zu Ostern lassen die Einwohner dort ihre gekochten Eier runterrollen.
In Karwe endet der Uferweg und bringt uns zur Lange Straße. Dort wenden wir uns nach rechts und laufen zum Ortsausgang. Dort endet der Fußweg und die weiteren ungefähr 2,6km müssen wir neben der Straße gehen bis wir die Landstraße erreichen, die wir schon vom ersten Teil kennen. Angekommen an der L164 biegen wir nach links ab und laufen wieder auf der Straße noch ca. 700m bis wir den Bahnhof „Wustrau Radensleben“ erreichen, von wo uns der RE6 zurück nach Berlin bringt.
Die Tour zum Nachwandern unter www.komoot.com
Norman wandert fast jeden Sonntag um einen See herum. Meistens in Brandenburg, manchmal in Berlin, und sogar in seinen Urlauben findet er immer ein Gewässer, das sich umrunden lässt. Seine Ausflüge dokumentiert er auf seinem Blog und der Wanderplattform Komoot. Wir übernehmen die Wandertipps unserer Region und ergänzen sie mit Wissenswertem, interessanten Details oder kuriosen Geschichten, die wir im Netz finden.
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